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Defibrillatorimplantation

Definition: 

Einpflanzung eines ca. 80-110g schweren, "Zigarettenschachtel" großen Gerätes zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen. Das Gerät wird in örtlicher Betäubung zumeist links pectoral (linker Brustmuskel) unter die Haut eingesetzt. Zuerst erfolgt ein kleine Hautschnitt, die Punktion einer Vene, das Plazieren der Elektrode in der Spitze der rechten Herzkammer, die Implantation des Aggregates, das Testen des Systems und die Hautnaht.

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