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Trikuspidalklappeninsuffizienz

Eine schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz, d.h. Undichtigkeit der Klappe zwischen dem rechten Vorhof und der rechten Hauptkammer, ist eine häufige Folgeerscheinung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.

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Interventionelle Therapieoptionen bei Trikuspidalklappeninsuffizienz

Projektleitung: Prof. Dr. Henryk Dreger

Viele unserer Patienten, beispielsweise mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz, leiden unter einer schweren Undichtigkeit der Trikuspidalklappe (Trikuspidalklappeninsuffizienz). Diese zeigt sich durch wiederkehrende Ödeme (Wassereinlagerungen) und Leistungsmangel. Bei vielen Patienten ist eine konventionelle Operation aufgrund von Begleiterkrankungen oder fortgeschrittener Herzinsuffizienz nicht möglich. Als eines der deutschlandweit ersten Zentren etablieren wir aktuell neue, kathetergestützte Verfahren zur Behandlung der Trikuspidalklappeninsuffizienz (z.B. Cardioband, TriClip). Welche Patienten von welchem Verfahren besonders profitieren, ist Gegenstand von laufenden Studien unserer Arbeitsgruppe. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Auswertung von Bilddaten (Echokardiographie, Computertomographie), um die Auswahl der verfügbaren Therapieverfahren weiter zu optimieren (Datenschutzhinweis).